Global AGV vermeidet Zeitverschwendung und Stress in der Logistik der Fischfabrik

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Hohe Effizienz in der Fischproduktion

Wenn hungrige Fastfood-Kunden in 39 Ländern der Welt einen Filet-O-Fish, McFeast Fisk oder GrovFeast Fisk bei McDonald's bestellen, beißen sie in einen panierten Fisch des dänischen Fischproduzenten A. Espersen. Um dies Tag für Tag erfolgreich zu erreichen, erfordert es eine hohe Effizienz in der gesamten Unternehmensgruppe.


Optimierung von Leerlaufzeiten

Transport von Rohstoffen zur Produktionslinie

Von Fertigprodukten zur Folienverpackung

Abholung und Abgabe leerer Paletten

Herausforderung

A. Espersen hatte regelmäßig das Problem, dass die Produktionslinie aufgrund fehlender leerer Paletten rechtzeitig nicht mehr beliefert wurde.

Lösung

Global AGV hat das Problem gelöst. Es holt und liefert leere Paletten an einen Palomat Palettenautomaten in der Produktion, transportiert Rohstoffe zur Verarbeitungslinie und Fertigprodukte zur Folienverpackungsmaschine.

Vorteile

Im Gegenzug hat A Espersen Mitarbeiter von einseitiger, wiederholter manueller Arbeit entlastet und Arbeitsabläufe und Produktionsfluss optimiert. Niemand hat durch den neuen fahrerlosen Gabelstapler seinen Job verloren.

Fahrerloses Transportsystem vermeidet Zeitverschwendung und Stress in der Logistik der Fischfabrik

Engpässe, bei denen die Mitarbeiter warten müssen, sind kostspielig und unhaltbar. Bei A. Espersen gab es immer wieder das Problem, dass an der Produktionslinie keine leeren Paletten vorhanden waren, weil sie nicht rechtzeitig nachgefüllt wurden.

 

Inzwischen hat ein fahrerloser Gabelstapler, auch Global AGV genannt, das Problem in der Produktion des weltweit führenden Produzenten von gefrorenen Fischprodukten gelöst. Denn als bevorzugter Fischlieferant unter anderem für McDonald’s in mehr als 39 Ländern ist es essenziell, hochwertige Produkte rechtzeitig liefern zu können.

 

„Automatisierung ist die Zukunft, denn das ist der Weg, auf dem wir unsere Effizienz erhöhen und in Dänemark rentabel produzieren können. Niemand hat aufgrund unseres neuen fahrerlosen Transportsystems seinen Arbeitsplatz verloren. Stattdessen haben wir Mitarbeiter von einseitiger, wiederholter manueller Arbeit befreit und unsere Arbeitsabläufe sowie den Produktionsfluss optimiert“,
sagt Werkleiter Stig Nielsen bei A. Espersen.

 

Keine Arbeitsunfälle mehr

Dänemarks größtes und ältestes Automatisierungsunternehmen BILA hat zusammen mit A. Espersen das AGV/FTS so installiert, abgestimmt und in Betrieb genommen, dass es gut in die anderen Prozesse in der Fabrik einfließt. Auch der Input von den Mitarbeitern der Fischfabrik war unschätzbar, die auch wieder hinzugezogen werden, wenn das nächste AGV implementiert wird. 

 

„Von Beginn an waren meine Mitarbeiter in die Automatisierung einbezogen, da ihr Wort zählt, wenn neue Arbeitsabläufe eingebunden werden. Sie sind schließlich diejenigen, die Seite an Seite mit dem Global AGV arbeiten werden. Bei der Automatisierung von Arbeitsabläufen ist es wichtig, die Aspekte aus dem „realen Leben“ einzubeziehen – anderenfalls wird es wohl kaum ein Erfolg werden“,

sagt Stig Nielsen.

 

Die Beschäftigten haben das erste AGV/FTS Ole genannt, und wie ein neuer „Kollege“ übernimmt Ole nun 16 Stunden am Tag Routinearbeiten an drei verschiedenen Arbeitsstationen in der Fischfabrik. Eine von Oles Aufgaben besteht darin, leere Paletten für ein Palomat Palettenmagazin in der Produktion abzuholen und abzugeben. Außerdem befördert das AGV Erzeugnisse zur Prozesslinie und Fertigwaren zum Folienwickler. Und nicht zuletzt fährt das fahrerlose Transportsystem bei Bedarf auch selbstständig zur Ladestation.

Gute Staplerfahrer und Servicemitarbeiter sind eine Mangelware. Das AGV/FTS ist daher eine gute Alternative zum wachsenden Mangel an Arbeitskraft – ein anderer Grund dafür, dass sich A. Espersen entschieden hat, den Automatisierungsgrad in der dänischen Fabrik zu erhöhen. Stig Nielsen betrachtet den Gedanken an weitere AGV/FTS in der Zukunft positiv.

 

„Mit der Automatisierung ist man niemals fertig, und BILA ist in dieser Hinsicht ein starker und glaubwürdiger Geschäftspartner. Wenn ich erstmal das Ziel erkennen kann, dann gehe ich auch gern weiter, und bereits jetzt kann ich sagen, dass ich Möglichkeiten zur Optimierung durch weitere Global AGVs in unserer Produktion sehe“,

sagt Stig Nielsen, Werkleiter bei A. Espersen.

 

Der dänische Fischkonzern produziert neben Dänemark auch an vier anderen Standorten in der Welt, um nah an Lieferanten und Kunden zu sein. Es gibt daher Fabriken in Dänemark, Litauen, Polen, Russland und Vietnam, außerdem ist A. Espersen mit Niederlassungen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Schweden, Malaysia und China vertreten.

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